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Für den Teig:
Zutaten Kumquatsauce
Für die Nockerl die Samen von Sternanis und Kardamom, einem Esslöffel Kristallzucker und dem Zimt im Mörser vermahlen. Eiweiß flott in der Küchenmaschine aufschlagen – der Schnee sollte jedoch cremig bleiben. Beim Schlagen den Zucker nur allmählich in drei Partien dazugeben. Ist der Schnee fertig geschlagen, die zwei Eigelb und das Puddingpulver vorsichtig mit einem Schneebesen unterheben, ganz am Schluß noch die Kardamom-Mischung einrühren.
Mit einer Teigspachtel am Rand der Schüssel große Nocken formen und in die Keramikform setzen. Klassisch sind drei Nocken, die für die Salzburger Hausberge stehen.
Bei 180°C indirekter Hitze im vorgeheizten Grill etwa 13-15 Minuten backen, bis die Oberfläche gut Farbe genommen hat. Mit dem Staubzucker aus der Mühle dekorieren und der Kumquatsauce servieren.
Für die Sauce die Kumquats in Scheiben schneiden, Kerne und Stielansätze dabei entfernen. Mit dem Zucker langsam in einem Stieltopf erhitzen, damit der Zucker schmilz und der Saft aus den kleinen Zitrusfrüchten treten kann. Die Kumquatscheiben weich kochen, bei Bedarf etwas Wasser dazu geben. In Gläser füllen und abkühlen lassen.
Tipp: Eine passende Keramikform eignet sich für die Nockerl im Grill besser als Guss, der anfangs zu viel Hitze schluckt, da er ja diesmal nicht vorgeheizt werden kann. Einfach mit Butter ausstreichen und etwas Kristallzucker darüberstreuen.
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